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Passive Kühlung
Die klassische Klimaanlage verlieren immer mehr an Beliebtheit. Nicht zuletzt wegen ihrer massiven Nachteile. Neben hohen Stromkosten belasten herkömmliche Anlagen die Umwelt. Zudem gehen Klimaanlagen auf Dauer mit einer möglichen Belastung der eigenen Gesundheit einher. An dieser Stelle kommt die passive Kühlung ins Spiel. Sie ist äußerst umweltfreundlich und verbraucht durch passives Kühlen deutlich weniger Energie. Es gibt dabei unterschiedliche Arten, wie Sie ein Haus passiv kühlen. Hier wird die passive Kühlung in technisch und natürlich eingeteilt. Technische Lösungen sind Verdunstungskühler oder Latentwärmespeicher. Ein effektiver Sonnenschutz oder eine begrünte Hausfassade stellen hingegen natürliche Lösungen dar.
Eine grundsätzliche Unterscheidung besteht weiter zwischen Kühlung und Klimatisierung. Bei der Kühlung wird nur die Raumtemperatur gesenkt. Die Klimatisierung dagegen vereint diverse thermodynamische Funktionen, darunter auch Feuchtigkeits- und Frischluftregelung. Passive Kühlung bedeutet, dass für den Prozess der Hauskühlung keine zusätzliche Energie aufgewendet wird. Dabei gibt es diverse Verfahren, die diese Anforderungen durch spezielle Techniken erfüllen. Neben den technischen Systemen sind aber auch noch eine Reihe zusätzlicher Tricks zu beachten. In jedem Fall lassen Sie sich von Experten frühzeitig für die optimale passive Kühlung beraten. Denn die richtige Hauskühlung fängt bereits mit sinnvoller Planung an.